Auch wenn Pläne flexibel sein sollen und dürfen, so sind sie eine große Unterstützung.
Denn wenn Du weißt, dass Du in 3 Monaten ein gewisses Projekt starten möchtest und als Sidepreneur eh schon nur reduzierte Zeit zur Verfügung hast, wird es wohl notwendig sein, das ganze in kleine Stücke zu teilen und in den nächsten 13 Wochen stetig an der Umsetzung zu arbeiten.
So wie das Leben im nebenberuflichen Business immer dazwischen kommt, kommen bei Deinen unternehmerischen Aufgaben natürlich auch immer wieder mal neue Herausforderungen. Vor allem darfst Du auch die laufenden Tätigkeiten - das "Alltagsgeschäft" - nicht vergessen.
Dann ist es plötzlich zwei oder drei Wochen vor Deiner Veranstaltung oder Deinem Webinar und Du hast weder eine Anmeldemöglichkeit noch ein wenig die Werbetrommel dafür gerührt. Schlagartig wird's extrem stressig und es liegen die Nerven blank.
Daher lege ich Dir neben Deiner Wochenplanung auch eine etwas längerfristige, vorausschauende Planung für andere Dinge bzw. Ziele ans Herz - zumindest für ein bis drei Monate!
So weißt Du genau, woran Du aktuell zu arbeiten hast und wie Du im Zeitplan liegst. 
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Machst Du eigentlich zumindest einen groben Quartals- oder Jahresplan?
Oder hältst Du gar nichts davon und hast ein anderes "System"?
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Ich war über 10 Jahre nebenberuflich selbständig und ich hatte zu Beginn absolut keinen Plan, wie das funktioniert. Aber ich wusste eines, „Ich möchte mir … weiterlesen
So weit bin ich leider noch gar nicht. Grundsätzlich bin ich aber auch der Projekt-Typ und setze mir feste Zeiten. Wenn ich mich außerdem wirklich auf etwas freue, dann arbeite ich auch mit Begeisterung daran, habe zwischendurch immer schon interessante Ideen und Ansätze, die ich dann nur noch bei Gelegenheit in die Tat umsetzen muss 😀 Aktuell habe ich mir für meinen Weihnachtsurlaub ein paar wichtige Schritte vorgenommen, um in meiner Entwicklung weiter zu kommen – u.a. auch den tollen Calendly-Kurs 😀
Das freut mich sehr, liebe Sandra! ?
Ich finde Pläne sehr wichtig. Auf der Baustelle lief es z.B. mit Bauzeitenplan besser als ohne… Vobei natürlich beim Altbau auch vieles dazwischenkommt und man generell nicht immer alles planen kann. Trotzdem denkt man sich beim planen ganz anders in ein Projekt ein und kann die einzelnen Aufgaben auch besser stückeln, vorbereiten, verteilen, vorarbeiten…. – was auch immer. Und abends ist es schöner, wenn man erfolgreich einen Plan abgearbeitet hat 🙂 In diesem Sinne wünsche ich noch einen schönen Nachmittag und ein erholsames Wochenende mit einer abgearbeiteten Plan-Liste und Freude auf neue Pläne
Liebe Monika,
ja Pläne sind schon etwas Gutes und bringen uns ins Tun bzw. weiter, sofern man eine gewisse Flexibilität berücksichtigt!
Schönes Wochenende auch Dir!
Beatrice